Trauer um Erhard Heintz
Der gebürtige Unterfranke war als Fotograf bekannt und machte sich als erfolgreicher Bogenschütze einen Namen
Sein Motto lautete „von acht bis 80“ – wenige Monate nach seinem 80. Geburtstag ist Erhard Heintz am Sonntag vor einer Woche verstorben. Die Beisetzung fand in aller Stille statt. Der gebürtige Unterfranke hatte sich nicht nur mit seinen Fotografien einen Namen gemacht, er war ein überaus erfolgreicher Sportler.
In seiner Jugend als Fünfkämpfer oberfränkischer Meister, entdeckte er später das Bogenschießen für sich. Unter anderem wurde er Weltmeister, Europameister und deutscher Meister in den unterschiedlichsten Disziplinen. Dabei hatte Heintz erst mit 50 Jahren erstmals einen Bogen in der Hand. Doch mit viel Disziplin und Ehrgeiz kämpfte er sich schnell an die nationale und dann auch internationale Spitze. Seinen wohl größten sportlichen Erfolg feierte Erhard Heintz im Jahr 2000 bei der Weltmeisterschaft im Feld- und Jagdbogenschießen in Südafrika, wo er sich den Titel holte.
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