Nicht schön, aber erfolgreich
Die Landsberger kommen in Traunstein erst zum Schluss in Schwung
Am Ende zählen nur die Punkte – mit diesem Trost haben sich die Landsberger Basketballer auf den Heimweg von Traunstein gemacht. Beim 74:60-Sieg konnten sie wirklich nicht glänzen – vielleicht war man sich schon vor dem Spiel zu sicher, einen Sieg einzufahren, auch, da die Hausherren auf ihre besten Scorer verzichten mussten.
Schon der Start ging bei den Landsbergern gründlich in die Hose – nach drei Minuten führten die Gastgeber mit 9:0. Dann endlich verbuchte auch das Team Heimerer Schulen seine ersten Punkte, doch erst kurz vor Ende des ersten Abschnitts gelang der 23:23-Ausgleich. Und das zweite Viertel war „mit das schlechteste, das ich seit meiner Zeit beim Basketball gesehen habe“, räumt Horst Geiger, Mannschaftsbetreuer beim HSB-Team, ein. Während Traunstein acht Punkte gelangen, waren es auf Landsberger Seite gerade mal vier – zwei davon durch verwandelte Freiwürfe. Allerdings brachten auch sehr zweifelhafte Entscheidungen beide Mannschaften aus dem Konzept. Und so ging es mit einem 27:31-Rückstand für die Landsberger in die Pause.
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