Brandgefährlicher Stürmer
Jürgen Dietrich ging jahrelang für den FC Weil auf Torejagd
Weil, Untermühlhausen Im Elternhaus neben dem Sportplatz ist Jürgen Dietrich aufgewachsen – auf dem Sportplatz des FC Weil hat er den Großteil seiner Freizeit verbracht. Und darüber hinaus in vielen Freundschafts- und Punktspielen nur für einen Verein, den Fußballclub Weil, die Fußballstiefel geschnürt. Schon mit 17 Jahren durfte Dietrich auf Sondergenehmigung in der Ersten Mannschaft ran. Jetzt, mit 35, gab er im Kreisklassen-Team gegen Windach seine Abschiedsvorstellung. Mit 1:2 setzte es zwar eine Niederlage, doch das Ehrentor erzielte ... Jürgen Dietrich.
Wie immer achtete er selbst im allerletzten Einsatz bei den Senioren darauf, dass er beim Einlaufen bei Spielbeginn keine der gestreuten Linien betrat. Doch warum, Aberglaube oder was? „Ich weiß nicht, warum ich das gemacht habe. Vielleicht habe ich es bei einem Profi abgeschaut“, sucht der frisch gebackene Papa von Sohn Tobias nach einer Erklärung. Er findet keine. Keine Denkpause braucht Dietrich bei der Antwort auf die Frage, warum er die Fußballschuhe gerade jetzt auszieht und lediglich noch bei den „Alten Herren“ mitmachen will: „Ich möchte für die mittlerweile dreiköpfige Familie mehr Zeit haben“, sagt er.
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