HCL-Coach Curmann: „Müssen unsere Identität finden“
Plus In der Eishockey-Oberliga muss der HC Landsberg stark ersatzgeschwächt antreten. Die Suche nach einem dritten Ausländer gestaltet sich schwieriger als gedacht.
Es wäre an der Zeit, dass der HC Landsberg in der Eishockey-Oberliga wieder punktet: Nach vier Niederlagen in Folge liegen die Riverkings auf Platz 11. Doch auch diesmal muss Trainer Sven Curmann auf mehrere Stammspieler verzichten. Hinzukommt, dass man bei der Verpflichtung eines dritten Kontingentspielers eine bittere Abfuhr erhalten hat.
Am Freitag in Bad Tölz (Beginn 19.30 Uhr) und am Sonntag zu Hause gegen Peiting (18 Uhr) kann der HC Landsberg die nächsten Punkte einfahren. Auch wenn es vor allem gegen den Dritten Tölzer Löwen sehr schwer werden wird, ist HCL-Coach Sven Curmann zuversichtlich: „Gegen Höchstadt zu Hause haben wir bei der 3:4-Niederlage viel richtig gemacht.“ Es sei ein Schritt in die richtige Richtung gewesen und nun soll der nächste folgen. „Wir fahren da hin, um etwas mitzunehmen“, stellt er klar. Einfacher erscheint die Aufgabe am Sonntag zu Hause gegen Peiting, das nur drei Punkte mehr auf dem Konto hat als Landsberg.
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