TSV Landsberg: Umkämpftes Remis im Heimspiel gegen FC Memmingen
Plus In der Bayernliga empfängt Landsberg Memmingen. In einem intensiven Derby gibt es viele Chancen auf beiden Seiten. Sascha Mölders scheitert zwei Mal am Aluminium.
Am Samstag empfing der TSV Landsberg zu Hause vor 785 Zuschauerinnen und Zuschauern Regionalliga-Absteiger FC Memmingen. Von Beginn an war es ein intensives Spiel auf beiden Seiten: hohes Pressing, viele Laufduelle und aggressiver Kampf um die zweiten Bälle. Der TSV und die Gäste aus Memmingen kamen in der ersten Viertelstunde zu einigen Abschlüssen aus der zweiten Reihe, doch gefährlich wurde es für keinen der beiden Torhüter. Landsberg wirkte frischer und begann früh sein Kombinationsspiel. In der 8. Minute bekam der Landsberger Maximilian Holdenrieder im Zweikampf unabsichtlich einen Ellenbogen von einem Memminger ins Gesicht, die Aktion wurde vom Schiedsrichter nicht geahndet.
Glück für Landsberg in der 16. Minute
Die erste gefährliche Aktion hatten die Memminger. Ein langer Pass wurde in der 16. Minute auf Pascal Maier gespielt, doch der FC-Stürmer traf den Ball nicht richtig. TSV-Torwart David Hundertmark sah regungslos zu, wie die Kugel knapp am Tor vorbeikullerte. Nur eine Minute später kam der Landsberger Bryan Stubhan aus 16 Metern zentral zum Abschluss. Der Ball ging ebenfalls knapp am rechten Pfosten vorbei. In der 22. Minute steckte TSV-Spielertrainer Sascha Mölders auf Achim Speiser durch. Doch diesem versprang der Ball vor dem Memminger Schlussmann.
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