
Marcel Schrötter fährt trotz Strafe der Rennleitung aufs Podium

Bei der Supersport-WM wirft eine Strafe der Rennleitung Motorradfahrer Marcel Schrötter aus Pflugdorf in der Startaufstellung zurück. Zweites Rennen endet vorzeitig.
Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch fuhr Motorradpilot Marcel Schrötter am Samstag in Spanien in der Supersport-WM ein entfesseltes Rennen und wurde Zweiter. In der Qualifikation fürs Rennen wurde er vierter, bekam aber eine Strafe von der Rennleitung und startete deswegen von Platz sieben. Schrötter erwischte einen guten Start, bei dem er sofort eine Position gutmachte. Danach kämpfte der MV Agusta-Pilot einige Runden mit dem Spanier Adrian Huertas. Doch als er diesen hinter sich lassen konnte, holte er einen nach dem anderen ein. In den letzten Runden entwickelte sich ein harter Kampf um den zweiten Platz, den Schrötter gewinnen konnte.
Rennen in Spanien wegen eines Sturzes in der letzten Runde abgebrochen
Beim zweiten Rennen startete Schrötter von Position vier. Das musste nach einem Surz in der letzten Runde abgebrochen werden, wurde aber gewertet. Marcel Schrötter belegte Rang fünf. In der kommenden Woche geht es mit der Rennserie in Portugal weiter. Der Pflugdorfer liegt in der Gesamtwertung aktuell auf Rang drei. (AZ)
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