Papier und Raum stehen in St. Ottilien und Eresing im Mittelpunkt
Plus Sieben Künstlerinnen und Künstler zeigen, wie besonders der Werkstoff Papier sein kann. Am Anfang stand ein kreatives Symposium.
Papier – ein Wegwerfprodukt, höchstens durch Wiederaufbereitung erneut für Druckerzeugnisse nutzbar? Sieben Künstlerinnen und Künstler zeigen bei der aktuellen Schau mit dem Titel „PuR – Papier und Raum“ in der Galerie St. Ottilien, dass Papier weit mehr ist als Zeitschrift, Buch oder Verpackungsmaterial. Der Eresinger Kunstverein vis-à-vis und das Kloster haben die künstlerische Beschäftigung mit dem Werkstoff angeregt und Künstlerinnen und Künstler aus ganz unterschiedlichen Bereichen dafür zu einem kreativen Symposium eingeladen.
Die in der Galerie gezeigten Ergebnisse sind überraschend, beeindruckend, aufregend und zum Teil auch ziemlich unerwartet. Zunächst zur Vorgeschichte: Holzbildhauerin, Kommunikationsdesignerin, Künstlerin mit Hang zu architektonischen Formen, Grafiker, Steinbildhauer, Planetenmusiker und letztendlich auch ein „echter“ Papierkünstler treffen sich zu einem künstlerischen Symposium. Sieben unterschiedliche Herangehensweisen, sieben Charaktere – würde das über mehrere Tage auf nicht all zu viel Raum gut gehen?
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