Im fränkischen Rom
20 Teilnehmerinnen unterwegs in Bamberg und Kloster Banz
Das Tal des Obermains mit Burgen, Kirchen und berühmten Städten lockte in diesem Jahr den Frauenbund Landsberg zu einer Vier-Tage-Fahrt. Über Donauwörth, Weißenburg und Feuchtwangen erreichte eine kleine Gruppe von 20 Frauen Bamberg, auch das „fränkische Rom“ genannt.
Nach dem Mittagessen begann die Stadtführung durch die historische Altstadt. Der eindrucksvollste Platz ist der Domplatz mit den Baustilen aller Epochen von der Romanik über die Gotik, die Renaissance, Barock und Rokoko. Der viertürmige Dom, das Herzstück, geht zurück auf die Kirchenstiftung Heinrichs II., der das heutige Bistum 1007 gründete. Sehenswert im Dom sind der berühmte „Bamberger Reiter“ und das Hochgrab von Tilmann Riemenschneider für Kaiser Heinrich II. und seine Gattin Kunigunde. Mit Regenschirm ging es weiter durch die Stadt ans „Alte Rathaus“, das überraschenderweise mitten in der Regnitz steht. Ein Blick auf „Klein Venedig“, die einstige Fischersiedlung mit den romantischen Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter, beendete den Rundgang.
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