Überlebensbrücken für Hummel und Biene
Kreisverband für Gartenbau und Landespflege war in Bad Grönenbach
Wilfried Haltermann, Beirat des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Landsberg, hatte eine Lehrfahrt für 28 Führungskräfte in den Gartenbauvereinen nach Bad Grönenbach auf den Naturerlebnisweg und Kreislehrgarten organisiert.
Vor Ort wurde man bereits von Marcus Haseitl erwartet. Der ehemalige Kinsauer ist Imker und Naturfreund, lebt inzwischen in Bad Grönenbach und auf seine Initiative entwickelte sich vor acht Jahren das Projekt „Bad Grönenbach blüht auf“. Vor einem Jahr konnte der Naturerlebnisweg eröffnet werden, auf dem die Gruppe zwischen Blumenwiesen und Obstbäumen auf dem Serpentinenweg dem Kreislehrgarten zuwanderte, der sich am Hohen Schloss befindet. Er ermöglichte Einblicke in die Welt eines lebendigen Bienenvolks und Kunstobjekte wie eine Nahrungspyramide. Haseitl sprach voll Leidenschaft darüber, dass „Überlebensbrücken“ für Bestäuber, zu denen Hummel und Biene gehören, angelegt werden sollen. Er steht für mehr Wertschätzung für bäuerliche Landwirtschaft, ist schlecht auf die Gentechnik zu sprechen und setzt sich leidenschaftlich für die Natur ein.
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