Dieser Waldbesitzer aus Weil ist alles andere als auf dem Holzweg
Plus Raimund Hofmann aus Weil bewirtschaftet drei Hektar Forst und ist für den Deutschen Waldpreis nominiert. Sein Engagement für die Natur ist besonders. Wie der 53-Jährige Lebensraum für bedrohte Arten schafft.
Es summt, zwitschert, trillert, es raschelt im Gras und rumort im Unterholz: Im Waldstück zwischen Weil und dem Westerholz am Lech, also mitten auf der Landsberger Platte, rührt sich einiges. Und nicht nur das: Wer sich ein wenig auskennt mit Bäumen und Sträuchern, ist erstaunt von der Vielfalt an Laub- und Nadelholz. Das gut drei Hektar große Areal bewirtschaftet Raimund Hofmann im Nebenerwerb. Und er darf sich Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen.
Für Deutschen Waldpreis 2022 nominiert
Der gebürtige Weiler, der die Fläche inklusive landwirtschaftlicher Betriebsstelle von seinen Eltern geerbt hat, ist für den Deutschen Waldpreis 2022 nominiert und schaffte es in der Kategorie „Waldbesitzer des Jahres“ zusammen mit zwei weiteren Bewerbern auf die Shortlist.
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