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09.08.2013

Die Angst vor dem Fremden

<p>Michael Stifter, Politik-Redaktion</p>
Foto: Fred Schöllhorn

Einen gehörigen Anteil an der latent ausländerfeindlichen Stimmung hat die Politik in der Schweiz.

Es ist erst ein paar Wochen her, da sprachen sich 78,5 Prozent der Schweizer für strengere Asylgesetze aus. Nun verbietet eine Gemeinde Asylsuchenden, ins Freibad oder auf den Sportplatz zu gehen. Und schon ist es wieder da: das Klischee vom verschrobenen Eidgenossen, der ein Problem mit Ausländern hat. Nur woher kommt diese Furcht vor Überfremdung? Existenzängste können es kaum sein, die Schweiz ist ein wohlhabendes Land.

Einen gehörigen Anteil an der latent ausländerfeindlichen Stimmung hat die Politik. Wer ein Freibad-Verbot für Asylbewerber schon im Voraus mit drohenden sexuellen Übergriffen oder Drogengeschäften begründet, schürt bewusst Ressentiments, die sich in den Köpfen festsetzen. Anstatt eine Debatte über den verkrampften Umgang mit Fremden zu führen, machen viele Parteien Politik mit den Ängsten der Bürger. Das ist vielleicht das größte Problem.

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