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Kommentar
26.09.2012

Rauchmelderpflicht: Die Geräte retten Leben

Altbauwohnungen müssen in Bayern bis Ende 2017 einen Rauchmelder habe, für Neubauten wird es jetzt schon Pflicht. Foto: Martin Gerten dpa
2 Bilder
Altbauwohnungen müssen in Bayern bis Ende 2017 einen Rauchmelder habe, für Neubauten wird es jetzt schon Pflicht. Foto: Martin Gerten dpa

Rauchmelder können Leben retten, deshalb liegt liegt der Gesetzgeber mit der Rauchmelderpflicht absolut richtig. Allerdings hat er dabei auch einen wichtigen Punkte übersehen.

Noch mehr Bürokratie? Noch mehr Vorgaben für den Häuslebauer? Muss das wirklich sein: Rauchmelder für jede Wohnung? Ja, es muss.

Rauchmelder retten Leben, die Kosten bleiben aber überschaubar

Der Gesetzgeber ist sicherlich erfinderisch, was den Erlass immer neuer Vorschriften und Verpflichtungen betrifft. In diesem Punkt aber liegt er richtig. Wenn so Menschenleben gerettet werden können – und das wird der Fall sein –, dann lohnt sich die flächendeckende Einführung von Rauchmeldern. 600 Tote in Deutschland pro Jahr nur durch Wohnungsbrände sind eine Warnung. Die Kosten für Verbraucher sind überschaubar – wenn sie bei Neubauten überhaupt ins Gewicht fallen. Mehr Bürokratie ist auch nicht zu befürchten.

Landtag sollte sich Gedanken über eine Kontrollinstanz machen

Das allerdings liegt daran, dass kein Mensch kontrollieren soll, ob man seiner Pflicht tatsächlich nachkommt. Niemand will eine „Rauchmelder-Polizei“ in der Wohnung stehen haben. Trotzdem sollte man im Landtag noch einmal darüber nachdenken, ob nicht doch der Kaminkehrer als eine Art Kontrollinstanz in Frage kommt oder etwa eine Koppelung an Versicherungsverträge möglich ist. Und vor allem: Warum soll es bei Altbauten gleich eine fünfjährige Schonfrist geben?

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