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14.03.2006

Didi schafft Einzug in die "Top 20 Shows"

Berlin/Illerkirchberg. Sein Talent und seine Stimme sind außergewöhnlich, das hat Didi Knoblauch jetzt auch beim Recall der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) im Berliner Theater des Westens bewiesen. Unter den 60 eingeladenen Kandidaten setzte sich der 24-jährige Sänger der weiter über die Region hinaus bekannten RockqnqRoll-Band "The Cash" am Mittwochabend durch und schaffte den Einzug in die "Top 20 Shows". Ab jetzt entscheiden die Zuschauer, ob der Fahrlehrer aus Illerkirchberg ab Januar auch in den Motto-Shows auftreten wird und damit den Sprung unter die Finalisten nach ganz oben schaffen kann.

Bislang ist es für Didi perfekt gelaufen. Beim Casting in München sang sich der 24-Jährige, der mit seiner außergewöhnlich hohen Stimme den Schmuse-Klassiker "Unchained Melody" von den Righteous Brothers zum Besten gab, in die Herzen der Jury. Von Musikexpertin Sylvia Kollek bekam er ein klares "Ja", Sprücheklopfer Dieter Bohlen zeigte sich ebenfalls begeistert: "Mir ging das an ... oder ans Herz oder wo auch immer hin." Dass allein Musikmanager Heinz Henn gegen das Weiterkommen des Kandidaten war, wog deshalb nicht mehr so schwer ­ Didi war im Recall und zählte damit zu den besten 120 unter den insgesamt 14 072 gecasteten Bewerbern.

Und auch in Berlin bewies Didi sein Talent. Wie am Samstag und jetzt am Mittwochabend in den Sendungen zu sehen war, rückte er am ersten Tag zunächst unter die 60 Besten vor, am zweiten Tag kam er unter die Top 20 und ist damit in der nächsten Runde ­ in den "Top 20 Shows".

"Ich bin echt nervös"

Denn übrig geblieben sind die zehn besten Frauen und Männer, die nun in den vier "Top 20 Shows" weiterkämpfen. Zunächst treten die Männer gegeneinander an, von denen sieben weiterkommen, die von den Zuschauern per Telefon-Voting gewählt werden. Selbiges gilt für die Frauen. Im zweiten Durchgang müssen noch einmal zwei Männer und zwei Frauen die Show verlassen, so dass jeweils fünf Frauen und fünf Männer in die großen Motto-Shows einziehen. Und die werden ab Januar jeweils einmal wöchentlich am Samstag ausgestrahlt. Auch in dieser Runde wählen allein die Zuschauer ihre Favoriten. Wer es schließlich bis ganz nach oben schafft, hat die Chance auf eine große Karriere: Der Sieger erhält einen Plattenvertrag bei der BMG.

Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg: Derzeit steckt Didi in Köln mitten in den Vorbereitungen für die erste "Top 20 Show", die am Mittwoch, 14. Dezember, ausgestrahlt wird ­ die erste Live-Sendung der dritten DSDS-Staffel. "Alle Kandidaten werden jetzt gecoacht was die Auswahl der Songs, das Styling und das Outfit betrifft", erklärte RTL-Sprecherin Mandy Ballerstedt auf Anfrage. Denn ab sofort entscheiden die Zuschauer über das Wohl und Wehe der noch verbliebenen Kandidaten.

"Dass ich einmal soweit kommen würde, hätte ich niemals erwartet", sagte Didi gestern Nachmittag um 15.30 Uhr ­ nach Feierabend. Eine Ausnahme, dass er um diese Zeit bereits im Hotel war, denn Freizeit hat der 24-jährige vorerst kaum. "Morgens gehtqs um 7.30 Uhr los und abends dauert es locker bis 20 Uhr. Aber wer was erreichen will, muss auch dafür arbeiten", sagt er.

Obwohl er den ganzen Tag über durch Arbeit abgelenkt ist, grübelt er immer wieder über sich nach. "Ich bin echt nervös", gesteht er. Dabei hofft Didi auf seine Fans. Aber er weiß auch, dass er selbst auf die Stimme seine engsten Freunde verzichten muss, wenn er nicht in Topform sein sollte. "Manche sagen mir ganz offen, dass sie mich nicht wählen werden, wenn ich nicht gut bin. Und sie haben Recht, denn dann habe ich es auch nicht verdient." Gleichzeitig würde er es jedem seiner 19 Mitbewerber gönnen, weiterzukommen. "Die anderen sind alle top ­ durch die Bank. Auch als Mensch."

Show zehrt an seinen Nerven

Egal, wie es für Didi laufen wird, seine Mutter, Inge Knoblauch, ist schon jetzt stolz auf ihren Sohn. "Ich finde es super, dass er sich so präsentieren kann", sagte sie gestern gegenüber unserer Zeitung. Gleichzeitig fühlt sie auch mit ihm: "Die Show zehrt an seinen Nerven", weiß sie. Nicht zuletzt deshalb wird sie bei der Live-Sendung am 14. Dezember in Köln vor Ort dabei sein. "Ich drück ihm ganz fest die Daumen."

Wenn Didi weiterkommt, dann wird sie ihn erst an Weihnachten wiedersehen. "Und dann gibt es ein ganz großes Fest", verspricht Inge Knoblauch.

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