"Jazz-Isch"-Festival in Mindelheim startet mit internationalen Klängen
Plus Die Band Masaa eröffnet das 31. Jazz-isch-Festival in Mindelheim. Die Musiker begeistern das Publikum mit arabischen Einflüssen und mitreißenden Klängen.
Die Zuschauer im Mindelheimer Stadttheater lauschen gebannt, während Schlagzeuger Steffen Roth ein Schlagzeug-Solo spielt. Schnell und rhythmisch bewegt er die Drumsticks und holt dabei verschiedenste Klänge aus seinem Instrument heraus, bis auch das Publikum nicht mehr still bleiben kann. Begeisterte Rufe und ein langer Zwischenapplaus begleiten den Schlagzeuger. Spätestens jetzt ist klar, dass die Band Masaa das Publikum an diesem Abend für sich begeistert hat.
Eigentlich sollten die vier Musiker bereits im vergangenen Jahr auf dem "Jazz-Isch" auftreten, doch ihren Auftritt mussten sie krankheitsbedingt absagen. Nicht nur Organisator Peter Schmid ist froh, dass dieser nun nachgeholt werden kann. Nachdem das Festival mit der heimlichen Jazz-Isch-Hymne "Kraken" von Chris Hazel, gespielt vom Posaunenquintett um Markus Kolb, eröffnet wurde, halten Organisator Peter Schmid und Bürgermeister Stephan Winter jeweils eine kurze Ansprache. Schmid stellt die preisgekrönte Band, deren Name sich aus dem Arabischen etwa in "Am Abend" übersetzen lässt, als "Weltjazz" oder "Ethno-Jazz" vor. Und wirft sofort ein: So ganz passen all diese Bezeichnungen nicht.
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