Brandschutz hat für die Gemeinde oberste Priorität
Bürgermeister weist Vorwürfe des Landrates entschieden zurück und besteht auf ein Baugenehmigungsverfahren
Der Vorwurf eines „zutiefst unsolidarischen und nicht tragbaren Verhaltens“ von Landrat Hans-Joachim Weirather im Artikel in der Samstagsausgabe der Mindelheimer Zeitung ist für Rammingens Bürgermeister Anton Schwele nicht nachvollziehbar. Er weist die Aussagen des Landrates, die Gemeinde Rammingen sei über die Pläne im Mühlweg vorab in Kenntnis gesetzt worden, in einem Schreiben an die Mindelheimer Zeitung zurück.
„Ich wurde lediglich von einem Mitarbeiter der Ausländerbehörde im Januar telefonisch darüber informiert, dass die Anmietung bereits erfolgt sei und dass ab Mai 28 bis 30 Asylbewerber einziehen werden“, stellt Bürgermeister Anton Schwele klar. Vor allem sei die Gemeinde Rammingen nicht vorher gefragt worden, ob Bedenken bestehen. „Bei dem Anruf des Mitarbeiters der Ausländerbehörde kam es auf meine Frage, was die Gemeinde nun nach der bereits erfolgten Anmietung zu tun habe, lediglich zu der Antwort, dass es für die Gemeinde keinen Handlungsbedarf gebe, dies werde alles vom Landratsamt erledigt“, legt Schwele nach.
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