Auf den Spuren der Trommers in Bad Wörishofen
Plus Serie: Eines der größten Stammgeschlechter der Kneippstadt blickt auf eine sehr interessante und weit verzweigte Geschichte.
Wenn über die Geschichte von Wörishofen berichtet wird, dann steht meist die Zeit um und nach Pfarrer Sebastian Kneipp im Mittelpunkt. Im Dorf Wörishofen davor waren es jedoch alteingesessene Bauerngeschlechter, die in dieser Zeit das Leben hier maßgeblich gestalteten und deren Nachfahren noch heute hier zu finden sind. Namen wie Scharpf, Vögele, Trommer, Filser oder Linder, sind deshalb in der heutigen Bevölkerung noch besonders häufig vertreten. Festgehalten sind diese Geschlechter nicht zuletzt auch in den noch heute zuweilen verwendeten Hausnamen ihrer früheren Höfe. Geberlebauer, der Pfleger, Meierbauer, Adamerbauer, Gallenbauer, Doldenhauser oder Mangamicheler sind älteren Kneippstädtern schon noch Begriffe, die sie kennen. Einige dieser „Stammgeschlechter“ wollen wir in einer kleinen Serie hier vorstellen. Eine in Wörishofen weit vernetzte Stammfamilie sind die Trommers.
Wenn man in Bad Wörishofen nach dem Namen Trommer sucht, dann führt der Weg zum Gasthof Adler im Herzen Bad Wörishofens, nach Schöneschach oder letztendlich zum Meier-Bauer in der oberen Hauptstraße von Bad Wörishofen. Aus diesem Hof stammt auch Hubert Trommer, der sich in der Familiengeschichte der Trommers bestens auskennt und deren Historie sorgfältig bewahrt. Dass es in Wörishofen so viele Familien mit dem Namen Trommer gibt, wird verständlich, wenn man diese Geschichte zurückverfolgt.
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