Aus Salgen kam die meiste Milch
Kirchheim "Wir haben wirtschaftlich ein sehr schwieriges Jahr hinter uns. Die Weltwirtschaftskrise hat auch die Landwirte nicht verschont. Der Preissturz bei der Milch hatte im September 2009 seinen Tiefpunkt erreicht, seitdem geht er wieder langsam nach oben. Bleibt nur zu hoffen, dass das Preishoch nicht schon erreicht ist". Mit diesen markanten Sätzen leitete Obmann Josef Kleiber (Haselbach) die Jahresversammlung der Viehzuchtgenossenschaft (VZG) ein.
Auch der Getreide- und Fleischmarkt läuft nicht besonders gut, erklärte Kleiber weiter. Auch hier sind die Bauern auf bessere Preise angewiesen. "Mit den derzeitigen Erzeugerpreisen kann keiner auf Dauer überleben". Die VZG, zu der die Gemeinden Eppishausen, Kirchheim und Salgen mit ihren Ortsteilen gehören, zähle momentan 75 Mitglieder, 13 Bauern haben keine Kühe mehr.
Nach dem Schriftführer Martin Meitinger (Könghausen) das Protokoll von 2008 und Kassier Franz Keppeler (Spöck) eine positive Bilanz vorgetragen hatten, referierte Dr. Claus Wagner von der Tierklinik Babenhausen über das Thema "Trächtigkeit von Rindern".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.