Das Aus für das Kneippianum
Die Kneipp’schen Stiftungen schließen das Haus, das Kneipp noch selbst begründet hatte. Bürgermeister Paul Gruschka spricht von einem schmerzlichen Verlust.
Ein Stück Bad Wörishofer Geschichte endet: Die Kneipp’schen Stiftungen schließen das Kneippianum. Damit verbunden ist ein Verlust von Arbeitsplätzen. Wie viele Menschen durch die Entscheidung ihre Jobs verlieren werden, ist derzeit unklar. Die Kneipp’schen Stiftungen haben dazu keine Angaben gemacht. Offen ist auch die Frage, was kommt, wenn das Kneippianum schließt.
„Wir hoffen, dass die Kneipp’sche Idee weitergetragen wird und dort keine Wohnungen entstehen“, sagt dazu Thomas Hilzensauer, der Geschäftsführer des Kneipp-Bundes mit Sitz in Bad Wörishofen. Hilzensauer war selbst viele Jahre lang in leitender Funktion bei den Kneipp’schen Stiftungen beschäftigt. „Mir tut es leid für die einstigen Kolleginnen und Kollegen“, sagt er. Es sei aufs „Höchste bedauerlich, dass es so weit gekommen ist.“
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