Die Seemüllers und ihr langer Weg bis zur eigenen Hühnerfarm
Plus Wie ein Bierbrauer und eine Immobilienmaklerin zu Federvieh-Besitzern wurden und warum ihnen kein Hahn ins Hühnerhaus kommt.
Während in Bad Wörishofen inzwischen viele Landwirte ihre Betriebe aufgegeben haben, sind Max Seemüller und seine Frau Julia zuletzt den umgekehrten Weg gegangen. Sie errichteten an der Kirchdorfer Straße mit stattlichem Aufwand ein landwirtschaftliches Anwesen, das sich allerdings auf einen großen Betrieb mit Hühnern beschränkt und in weitem Umkreis so nicht vorkommt. Bis es allerdings so weit war, führte sie das Leben auf ganz andere Pfade.
Max Seemüller ist eigentlich gelernter Brauer und hat es dort bis zum Braumeister gebracht. Sein Großvater Leonhard allerdings war Landwirt in der Stadt und deshalb steckt offenbar noch solches Blut in seinen Adern. „Ich wusste eigentlich immer, dass es mich zu meinen Wurzeln zurückzog, doch lange Zeit ergab sich nicht die Gelegenheit dazu. Aber das Grundstück der Familie an der Kirchdorfer Straße hielt den Wunsch immer aufrecht“, ist seine Begründung für die neue Aufgabe. Zwar ist er im Hauptberuf noch Lebensmittelkontrolleur, doch der Abend und das Wochenende gehört nun den Hühnern. Angefangen hat er zuerst mit einem Hühnermobil, ehe jetzt ein Unternehmen daraus entstand.
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