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Bad Wörishofen
19.07.2016

Gegenwind für Umzugspläne

Konrad Liedel befürchtet durch eine Verlegung des Wochenmarkts auf die Bahnhofstraße zahlreiche Nachteile.
2 Bilder
Konrad Liedel befürchtet durch eine Verlegung des Wochenmarkts auf die Bahnhofstraße zahlreiche Nachteile.
Foto: Thessy Glonner

Bestrebungen, den Wochenmarkt vom Krone-Parkplatz auf die Bahnhofstraße zu verlegen, stoßen auf Unverständnis bei Händlern und Kundschaft. Befürworter sehen dagegen große Vorteile.

Heftigen Gegenwind von Händlern und Kunden gibt es zu den Bestrebungen, den Wochenmarkt vom Krone-Parkplatz auf die Bahnhofstraße zu verlegen. „So ein Schmarrn!“, ruft Siegfried Wolf aus Markt Rettenbach empört, dass es gleich von seinem Feinkostladen aus über den ganzen Marktplatz hallt. Seine gesamte Kundschaft stünde hinter ihm und sei seiner Meinung. Der jetzige Standort mit den Parkplätzen direkt nebenan auf der Straße sei ideal und das Hauptargument dafür, an der bestehenden Situation nichts zu ändern. Ein Umzug würde einem Neubeginn gleichen, „jedoch keinem guten“ macht Wolf weiter seinem Unmut Luft und einige Einkaufende nicken ihm verständnisvoll zu. „Er hat ja so recht“, bestätigt ihn Silvio Sperling von der Bio-Bäckerei Grötzinger aus Memmingen „Das mit der Platzverlegung ist der größte Blödsinn, den ich je gehört habe!“ Dass der Markt auf dem Krone-Parkplatz bleibt, sei „fast überlebenswichtig“. Ein ähnlicher einjähriger Versuch vor längerer Zeit in den „Klosterhof“, habe ja die Erfolglosigkeit gezeigt und sei schon damals zum „Trauerspiel“ ausgeartet, fügt er hinzu.

Auch Konrad Liedel, Bio-Gemüsehändler aus Babenhausen, reagiert zwischen Kartoffel- und Rettichverkauf gereizt auf das Thema. „Ich bin total gegen eine Verlegung“ sagt er, „schon deshalb, weil wir hier mit dem Lkw direkt an den Stand fahren und bequem auf- und abbauen können. Kundin Wiebke Olms aus der Kneippstadt sagt: „Als ich von den Plänen mit der Verlegung des Marktes erfuhr, war mein erster Gedanke: Warum? Aus welchem Grund?“ Für sie sei es absolut angenehm – dort wo er ist – einzukaufen. „Doch egal wie die Sache ausgeht“, lächelt sie, „ich werde meinen Händlern die Treue halten.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.07.2016

Naja das ist blinder Aktionismus. Ich war auf der Versammlung des Bürgerforums. Der Vorschlag den Markt zu verlegen kam von der Frau vom Bürgermeister was eh schon merkwürdig ist. Ein Aussage war noch" es geht nicht darum einzukaufen es soll halt ein Treffpunkt sein?" Die Händler müssen freilich an ihrer Arbeit etwas verdienen oder sollen die von der redseligen Atmosphäre leben?

19.07.2016

Herr Müller das geht nicht dann sind ja die anderen Vereinsvorstände traurig☺

19.07.2016

Vielleicht sollte man das angebliche "Bürgerforum" lieber in "Moser(er)forum" umbenennen.