Bürgermeister blickt aufs „große Ganze“
Roland Krieger erläutert Probleme und Maßnahmen in Pfaffenhausen im Gesamtzusammenhang
Pfaffenhausen/Egelhofen Die Bürgerversammlungen in Pfaffenhausen und seinen Ortsteilen standen ganz im Zeichen des „Gesamtzusammenhangs“. Wie Bürgermeister Roland Krieger immer wieder betonte, müsse man die Probleme und Maßnahmen nicht im Einzelnen, sondern immer im „großen Ganzen“ sehen: in einem Spannungsfeld aus Siedlungsentwicklung, technischer Infrastruktur, Wirtschaftsentwicklung, Landnutzung, Bildung und Gesundheit sowie Sozialleben. Es gelte, „intelligent an den richtigen Schrauben“ zu drehen und langfristig zu denken. Was in dieser Hinsicht im vergangenen Jahr in Pfaffenhausen passiert ist und was der Marktgemeinde noch bevorsteht, darauf ging Krieger in seiner allgemeinen Rede ein.
Bevölkerungsentwicklung Die Zahl der Geburten im Markt Pfaffenhausen und den Ortsteilen habe sich auf etwa 20 eingependelt, so Krieger. Die Zahl der Sterbefälle lag 2010 bei 26 – zu dem gestiegenen Wert trage auch das Altersheim bei, so Krieger. „Insgesamt haben wir aber einen guten Quotient von Geburten- und Sterberate. Das haben viele Gemeinden schon nicht mehr.“ Derzeit leben 2492 Menschen in Pfaffenhausen, 1842 davon im Hauptort. Pro Jahr kämen etwa 100 Zugezogene hinzu, 100 Menschen zögen weg.
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