Damit Rammingen ein Dorf bleibt
Plus Landwirtschaftlicher Altbestand soll immer öfter in Wohnraum umgewidmet werden. Der rund 25 Jahre alte innerörtliche Bebauungsplan zeigt sich darauf nicht vorbereitet. Das soll sich ändern – und Gerechtigkeit schaffen.
Die Gemeinde Rammingen hat einen klaren, dörflichen und von Landwirtschaft geprägten Charakter. Und so soll es nach Meinung der Räte und Bürgermeister Anton Schwele auch bleiben. Allerdings sieht sich das Gremium seit einiger Zeit verstärkt Anfragen von Bauherren ausgesetzt, die ihr landwirtschaftliches Gebäude zu Wohnraum umwidmen oder ausbauen lassen wollen. So auch im Rahmen einer der letzten Gemeinderatssitzungen.
Mitten im Ramminger Dorfkern sollen zusätzliche Wohnungen entstehen
Ein Bauherr und Besitzer eines knapp 30 Meter langen Anwesens an der Hauptstraße hatte einen Bauantrag gestellt. Darin möchte der Antragssteller nicht nur Wohnraum über der Garage schaffen. Im Bestand selbst möchte er durch Ausbau drei zusätzliche Wohnungen entstehen lassen; insgesamt vier Wohneinheiten wollte der Bauherr also an diesem Sitzungsabend genehmigt wissen und war dazu persönlich vor Ort erschienen.
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