"Das schlechte Bild des Unternehmers zurechtrücken"
Unterallgäu/Erkheim Vor allem wegen der aktuellen Wirtschaftskrise herrscht in vielen Köpfen derzeit eine kritische Betrachtungsweise gegenüber der Tätigkeit des Unternehmers vor. Dieses schlechte Bild zurechtzurücken, hat sich der 53-jährige Peter Käßmeyer zur Aufgabe gemacht. Deshalb tritt er erneut beim "Bund der Selbständigen" (BDS) als Bezirksvorsitzender in Schwaben an. Seit 2007 bekleidet der Biomüll-Recycling-Unternehmer aus Erkheim (Unterallgäu) dieses Ehrenamt. Die nächsten Neuwahlen sind im Frühjahr 2010.
Die Allgäuer stellen mit etwa 1500 rund die Hälfte aller BDS-Mitglieder im Bezirksverband Schwaben. "Wir sind eine Organisation auf freiwilliger Basis. Bei uns gibt es im Gegensatz etwa zur Industrie- und Handelskammer oder zur Handwerkskammer keine Pflichtmitgliedschaft", streicht Käßmeyer den Unterschied heraus.
Metzgermeister, Bauunternehmer, Holzhändler, Rechtsanwälte, Ärzte, Architekten, Hoteliers: Die berufliche Palette ist groß beim BDS. Meist handelt es sich um Einzelunternehmen oder Personengesellschaften mit im Schnitt 15 Beschäftigten: der klassische Unterbau des bundesrepublikanischen Wirtschaftssystems.
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