Dauerthema Kindergarten
Bauweise und Fassadengestaltung in Amberg noch offen
Amberg Die Planung des neuen Kindergartens in Amberg ist derzeit Dauerthema im Gemeinderat. Das beauftragte Architekturbüro Degle & Degle aus Königsbrunn hat jetzt eine Kalkulation der Baukosten vorgelegt, nachdem der Gemeinderat die kompaktere Form des Baukörpers vorgelegt hatte. Diese Kalkulation zwang nun zu kleineren Abstrichen bei der Planung. Auch die Frage der Bauweise – ob in Holz, Ziegel oder gemischt – und die Fassadengestaltung sind noch offen. Diese gilt es in Abhängigkeit von den Kosten zu klären. Bürgermeister Peter Kneipp hofft, bis Mitte Mai den behördlichen Eingabeplan fertigstellen zu können.
Dann ging es noch um den Kanal. Inzwischen ist das letzte Haus Ambergs an den Regen- und Schmutzwasserkanal angeschlossen. Dazu waren Tiefbauarbeiten auf einer Länge von 100 Metern in der Waldstraße erforderlich. In diesem Bereich war die Straße bislang nicht asphaltiert, und so soll es nach dem Willen des Gemeinderates auch bleiben. Die Aufbringung einer Spritzdecke würde etwa 6000 Euro kosten. Das lehnte der Gemeinderat ab.
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