Der Dammbau geht in die nächste Runde
Die Mattsieser dürfen sich einem wirksamen Hochwasserschutz einen Schritt näher fühlen. In seiner jüngsten Sitzung hat der Marktgemeinderat Tussenhausen den gemeinsamen Plan des Ingenieurbüros Arnold Consult und des Architekturbüros Kern abgesegnet. Ob alles auch so umgesetzt werden kann, wie Ingenieur, Architektin und der Gemeinderat sich das vorstellen, muss nun das Landratsamt prüfen. Der Beschluss wurde mit einer Gegenstimme gefasst.
Das Projekt Hochwasserschutz in Mattsies nimmt nun konkrete Züge an. Bereits im Jahr 2005 wurde das Thema erstmals aufgegriffen. Laut gefasstem Beschluss sollen in Mattsies nun zwei Dämme mit Hochwasserrückhaltebecken entstehen. Beide Werke sollen darauf ausgelegt sein, einem hundertjährigen Hochwasser standzuhalten. "Natürlich kann es sein, dass Hochwasser dieser Qualität nicht ein Mal in hundert Jahren passieren, sondern auch in kürzeren Abständen vorkommen", sagte Ingenieur Thorsten Schürmann. Zusammen mit Architektin Marion Bader zeichnet er für die Pläne verantwortlich.
1,1 Millionen Euro netto für Rückhaltebecken und Dämme
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.