Der Willi schweißt Kaminkehrer, Musikanten und Jäger zusammen
Pfaffenhausen Das Ende der Berufstätigkeit ist bekanntlich ein wichtiger Einschnitt im Leben. Für die einen kommt damit der gepflegte Müßiggang, für andere beginnt eine Phase neuer Kreativität. Endlich das tun können, wozu man im Berufsalltag nicht gekommen ist! Darauf freuen sich viele Männer und Frauen. So graben die einen Ruheständler fleißig den Garten um, andere füllen ein Ehrenamt aus oder gehen auf Reisen und wiederum andere geben ihren schlummernden Talenten Raum, die vorher vom Gewicht des Berufslebens zugedeckt waren.
Ein Muster-Beispiel für kreatives Gestalten ist Wilhelm Bestler aus Pfaffenhausen. Viele in der Region kennen ihn als "Löwen-Willi", weil bekannter 1860-Fan, oder als "Schade", einem überlieferten Spitznamen aus Kinderzeiten. Willi Bestler, Jahrgang 1941, ist gelernter Kfz-Mechaniker und landete nach der Lehre bei der Mindelheimer Firma Abt. Dort brachte er es zum Schachtmeister und ging nach 41 Jahren "beim Abt" in den Ruhestand.
Auf Schrottplätzen und Flohmärkten
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.