Der ungewöhnlichste Zaun im Unterallgäu
Plus Gusti Wachter aus Türkheim hat eine besondere Verwendung für ausrangierte Fahrräder. Jetzt ist Türkheim um eine nette Kuriosität reicher.
Wer in Türkheim spazieren geht, kann immer mal wieder Erstaunliches entdecken. Wie beim Haus von Gusti Wachter in der Jakob-Sigle-Straße. Acht ausrangierte Fahrräder, von antik bis noch gebrauchsfähig, ersetzen dort seit wenigen Tagen den Gartenzaun. Sie sind an jeweils ein altes ausrangiertes Heizungsrohr gekettet, eines macht sogar „Vorderrad-Handstand“.
Wie kam Gusti Wachter auf diese ausgefallene Idee? Ihr Garten war auch ohne die Fahrräder schon ein Hingucker: ein rotes hölzernes Boot liegt im Vorgarten vor Anker, und auf der Wiese unter den Bäumen findet sich genug Raum für kleine und große Keramik-Tiere und eine Horde Gartenzwerge. Gusti Wachter liebt es, ihren Garten in ein Kunstwerk zu verwandeln. Und sie liebt das Reisen. Zusammen mit ihrer Schwester war sie mehrmals unterwegs in Asien: Laos, Kambodscha, Vietnam. In Vietnam hat dann auch die Geschichte mit dem Fahrradzaun ihren Anfang genommen.
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