Günter Niesner erhält Bundesverdienstkreuz
Über vier Jahrzehnte hat er sich für die Belange der Behinderten im Unterallgäu eingesetzt
Mindelheim Wie kein anderer hat er sich mehr als vier Jahrzehnte lang für die Belange der Behinderten im Unterallgäu eingesetzt und vehement ihre Interessen vertreten. Man kennt ihn als „Vorkämpfer“ für Integration und Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und Bahnhöfen. Die großen Verdienste von Günter Niesner um das Gemeinwohl und sein unermüdlicher Einsatz für Menschen mit Handicap wurden jetzt mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande belohnt.
Die Ordensverleihung war eine Premiere für die Stadt Mindelheim. Sie fand erstmals im Sommerrefektorium des Kreuzklosters, also an historischer Stätte statt. Die illustre Schar der Ehrengäste, unter ihnen Generaloberin Rita Brüchle, Stadtpfarrer Andreas Straub, Landrat Hans-Joachim Weirather, Altlandrat Hermann Haisch und Altbürgermeister Erich Meier machte deutlich, welch hohe Wertschätzung Günter Niesner genießt. „Er hat diese Auszeichnung mehr als verdient“, war man sich einig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.