Wachablösung beim Frundsbergfest
Hermann Schuster gibt sein Ehrenamt beim Festring ab. Er durfte sich über minutenlangen Applaus freuen
Mindelheim Beim Frundsberg-Festring ist am Freitagabend eine Ära zu Ende gegangen. 13 Jahre lang stand Hermann Schuster dem Verein vor, der wie kein anderer für die positive Außenwirkung der Kreisstadt Mindelheim steht. Jetzt ist Schuster auf der Jahresversammlung im Forum ins zweite Glied zurückgetreten und wurde als Beisitzer gewählt. Der bisherige Stellvertreter Norbert Sliwockyj übernimmt die Herkuklesaufgabe, alle drei Jahre das Frundsbergfest mit Tausenden von Aktiven zu organisieren. Er erhielt 100 von 101 Stimmen.
Bürgermeister Stephan Winter würdigte die Arbeit des Festrings generell als jene Instanz schlechthin, die Brauchtum und Heimat in Mindelheim pflege. Mit Hermann Schuster verbindet den Rathauschef freilich Besonderes. Beide hatten 2002 ihre Ämter übernommen. Und beide konnten sich aufeinander verlassen, wie Winter unterstrich. Er sprach von einer „engen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit“. Schuster war anzusehen, wie sehr er sich über das Lob freute.
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