Ein närrisches Familienfest
In Breitenbrunn übertrafen sich die Narren beim Krönungsball selbst.
Es lag etwas Schnee, es war ganz still und auch die Unterhaltung im Saal war erwartungsvoll still. Endlich war es acht und der Einzug der Faschingsgesellschaft Breitenbrunn begann und wollte kein Ende nehmen. Endlich war die Bühne voll. Mit lachenden Menschen und hinreißenden Kostümen. Die Minis waren allerliebst, die Garde war ein Augenschmaus und die Prinzessin atemberaubend. Prinzessin Julia II. (Salger) und Prinz Markus I. (Singer) wie auch die Miniprinzessin Jana I. (Jäger) und Prinz Ben I. (Schmuker) und der Präsident Markus Königsberger waren ein schwäbisches „Dreigestirn“ das alle Fäden in der Hand hatte.
Und dann die Kostüme: Sie waren das Tüpfelchen auf dem I. Besonders die Damen kamen aus dem Ahhh und Ohhh nicht mehr heraus. Die Zepter wurden übergeben und die Hoheiten vorgestellt. Schon der Marsch der Minigarde und der Besuch im Untergrund beim Grafen Dracula ließen die Fantasie und die unglaubliche Vielfalt der Kostüme erahnen und sich auf Kommendes mit gespannter Erwartung freuen. Bei den verrückten Teenieameisen war es kaum möglich, alle Details wahrzunehmen. Man möge verzeihen, dass hier nicht jede Trainerin und Assistentin, jede Helferin und Betreuerin einzeln erwähnt wird. Es wären zu viele und sie haben alle Großartiges geleistet.
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