Ein weiteres Stück „Kulturgut“
Die Aktion Hoffnung und die Gemeinde Ettringen machen für das Publikum vor Ort und Frauen in Ecuador gemeinsame Sache
In den Vorjahren haben sich bereits 800 Besucher davon überzeugt, dass es sich bei der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Kulturgut“ von Aktion Hoffnung und Gemeinde Ettringen um ein solches handelt. Für die Neuauflage, die am 3. Oktober startet, hoffen Gregor Uhl, Geschäftsführer der Aktion Hoffnung, und Bürgermeister Robert Sturm, nun ebenfalls auf große Publikumsresonanz.
Den schließlich soll das Programm aus bayerischer Kleinkunst, A-capella-Gesang und klassicher Musik nicht nur den Besuchern vor Ort zugutekommen, sondern – wie bereits in den Vorjahren – auch dem guten Zweck: Mit den Erlösen engagieren sich die Organisatoren für Frauen und Kinder im Frauenhaus „Maria Amor“ in Cuenca in Ecuador. Seit 2004 finden dort jährlich rund 100 Frauen und 200 Kinder nach Notsituationen Schutz, Beratung und Hilfe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.