Falschgeld-Trio landet auf der Anklagebank
Männer haben versucht, mit gefälschten 50-Euro-Scheinen zu bezahlen. Zwei machten „aus reiner Dummheit“ mit
31, 26 beziehungsweise 20 Jahre alt sind die drei Angeklagten, die sich jetzt vor dem Amtsgericht in Memmingen wegen Geldfälschung verantworten mussten. Einer war zudem noch wegen Drogenhandels und Bedrohung angeklagt. Am Ende verhängte das Gericht unterschiedliche Haftstrafen.
Dem 20-Jährigen wurde vorgeworfen, dass er Ende 2017 etwa 80 falsche Fünfzig-Euro-Scheine unter die Leute bringen wollte. Dabei beabsichtigte er, sich der beiden anderen Angeklagten zu bedienen, die sich auch schnell überreden ließen. In mehreren Geschäften wurde probiert, aus dem Falschgeld Profit zu schlagen. Doch das fiel den Geschäftsleuten schnell auf. So kam die Polizei dem 20-Jährigen auf die Spur. Im Januar 2018 wurde der ungelernte Deutsch-Rumäne verhaftet. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.