Auf der Reha kaufte sie ihr erstes Puppenkind
Ottilie Deutsch liebt ihre Puppenkinder
Es war die Wiederbegegnung mit einer alten Liebe, als die heute 86-jährige Ottilie Deutsch aus Ettringen, zur Reha in Ichenhausen, in den Schaukasten im Klinikfoyer blickte. Eine Vielzahl anmutiger, verschmitzter und putziger Puppenaugen sahen sie an. Da war es um sie geschehen. Ohne zu zögern betrat sie den Laden und ließ sich das goldige Mädel mit den Zöpfen und dem kleinen braunen Bären auf dem Arm auf ihren Namen zurücklegen. Sie hatte nämlich ihre Geldbörse nicht eingesteckt. Das war im Jahr 2000, und seitdem ist ihre Puppensammlung unaufhörlich gewachsen.
Nachdem sich Ottilies neu entfachte Puppenliebe im Bekanntenkreis herumgesprochen hatte, stellte sich die Frage nach einem passen Geschenk etwa zum Geburtstag nicht mehr: Sie bekam Puppen zu allen Gelegenheiten. Und dann passierte es auch immer mal, dass sie beim Blick in ein kesses Puppengesicht selbst nicht widerstehen konnte und einen dreistelligen Betrag investierte.
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