Der Dammbau rückt in Reichweite
Stadt steht vor Einigung mit zweitem Grundbesitzer. Bürgerinitiative will das Thema bis zur Kommunalwahl hochhalten
Kirchdorf Elf Jahre nach dem verheerenden Hochwasser im Ort naht in Kirchdorf der Bau des versprochenen Schutzdammes. Auch die Verhandlungen mit dem zweiten Grundstückseigentümer stünden vor dem Abschluss, teilte Bürgermeister Klaus Holetschek (CSU) auf Anfrage mit.
Den größeren ersten Teil der benötigten Flächen hat die Stadt zwischenzeitlich gekauft. Bis dahin war es ein weiter Weg. Der Eigentümer war über Jahre nicht bereit, Grund in irgendeiner Form für den Damm zur Verfügung zu stellen. Die Enteignung stand bereits im Raum, als doch noch eine gütliche Einigung gelang. Auch im zweiten Fall sieht es nun so aus, dass nach langer Diskussion eine einvernehmliche Abmachung zu Stande kommt. Bürgermeister Holetschek – selbst Kirchdorfer – hofft deshalb, dass man das Großprojekt noch in diesem Jahr den entscheidenden Schritt nach vorn bringen kann. Die Entscheidung über den endgültigen Baubeginn werde dann aber wohl der neu zusammengesetzte Stadtrat im nächsten Jahr treffen, sagt Holetschek.
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