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  3. Bad Wörishofen: Familienforum: Kinderbetreuung ist das große Thema

Bad Wörishofen
20.09.2019

Familienforum: Kinderbetreuung ist das große Thema

Beim Familienforum am Minigolfplatz Jagdhäusle ging es vor allem um die Frage nach der Kinderbetreuung in Bad Wörishofen.
Foto: Maria Schmid

Beim Familienforum in Bad Wörishofen geht es um die Zahl der Kita-Plätze, den Engpass in der Schulmensa, den Hort – aber auch um die Bahnhofstraße.

Wo drückt Bad Wörishofens Familien der Schuh? Das wollte Bürgermeister Paul Gruschka (FW) beim Familienforum wissen, Einladung zum Minigolfspielen am Jagdhäusle inklusive. Zu Gruschkas Bedauern kamen nicht viele Familien zu diesem Gespräch. In diesem Kreis kam aber sofort ein großes Thema zur Sprache, der Neubau von Kindergarten und Kinderhort an der Brucknerstraße. Die Gäste wollten wissen, ob mehr als die geplanten Plätze entstünden und warum die Eltern nicht mit einbezogen worden seien. Viele Eltern hätten einen Platz gewollt aber keinen bekommen. Der Bürgermeister sagte: „Es muss in einer vernünftigen Größe gebaut werden, die mit dem Landratsamt abgesprochen wurde.“

Zur Sprache kam auch die Mittagsbetreuung an der Pfarrer-Kneipp-Grund- und Mittelschule Bad Wörishofen. Dazu sagte Barbara Frieling, die Vorsitzende des Fördervereins: „Ich bin nun seit zehn Jahren für die offene Ganztagsbetreuung zuständig. Es ist inzwischen zu einem großen Problem geworden.“ Es geht um den Platz.

Die Schülerinnen und Schüler gingen in sechs Gruppen in der Zeit von 11.30 Uhr bis 14 Uhr zum Essen. Waren es zu Beginn von Frielings Tätigkeit 25 Kinder, seien es zurzeit bereits 75 Schüler. Erst kürzlich wurde ein Anbau an die Mensa ins Gespräch gebracht.

Wie steht es um eine Erweiterung im Schulgebäude Bad Wörishofen?

Familienreferentin Marion Böhmer-Kistler (CSU) sagte zum Thema Kinderhort: „Wir hoffen, dass es 50 Plätze geben wird, das wäre super. Die Hortbetreuung hat eine sehr große Nachfrage und großes Interesse bei den Eltern.“ Der Hort betreue die Kinder auch während der Ferien.

Für Paul Gruschka ist das ein Dauerthema. Er sagte: „Bitte zu bedenken: es gab die Überlegung, überhaupt einen Hort zu bauen. Das ist etwas Besonderes, einen Hort in komplett neuen Räumen. Es ist von der Stadt wirklich eine tolle Sache, dass wir sieben Millionen Euro investiert haben, so auch, dass das bestehende Personal übernommen wird. Wir sind auf einem guten Weg.“ Für die sieben Millionen entstehen 155 Betreuungsplätze, davon 105 Kindergartenplätze.

Was eine Vergrößerung oder Veränderung an der Grund- und Mittelschule beträfe, so würde der neue Schulleiter gewiss eine Lösung auch für die Mensa finden, so Gruschka. Wichtig sind den Familien auch die Betreuungen der Kinder in den Ferien. Damit waren die Anwesenden jedenfalls zufrieden. Die Kosten, das sollten die Eltern bedenken, betrügen zwar wöchentlich 15 Euro, doch damit seien auch täglich Frühstück und Mittagessen inbegriffen.

Für den Pausenhügel der Grund- und Mittelschule gibt es einen Wunsch

Eine ganz andere Frage hatten die Anwesenden zur Bahnhofstraße. Die Bestuhlungen der Gastronomiebetriebe hätten sich sehr weit in die Straße verlagert, hieß es. Die 3,50 Meter Breite müssten doch eingehalten werden. Es wurde versprochen, das zu überprüfen. Auch das Parkplatzproblem in der Gartenstadt wurde angesprochen. Den Jugendlichen seien außerdem besonders das Freibad und die Eissporthalle wichtig, so Gruschka. Man werde im Winter die Schneelasten beobachten, so Gruschka. Sind sie zu hoch, müsse die Halle wieder aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Und der Pausenhügel in der Schule, so Barbara Frieling, sollte, wenn möglich, vom verletzenden Rollsplitt befreit werden. Die Schüler würden sich beim Fußballspielen zu leicht verletzen. Gruschka meinte, das müsse machbar sein. Das Bauamt würde sich mit der neuen Schulleitung in Verbindung setzen.

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