Kleinkunst mit großen Gefühlen
Der Ramminger Braustadel wurde zu einer Institution, die weit über das Unterallgäu hinaus bekannt und beliebt war
Rammingen und der Braustadel sind untrennbar miteinander verbunden. Und wer den Braustadel beim Namen nennt, der sagt im gleichen Atemzug: Tscharlie Hemmer. Und das schon seit zwölf Jahren. Nun heißt es Abschied nehmen von einer Institution mit Veranstaltungen, die die Gäste in jeder Saison genossen haben.
War es doch Tscharlie Hemmer, der die Idee hatte, den für den Maschinenpark vorgesehenen Stadel in einen Lachtempel zu verwandeln. Das machte er mit seiner Warmherzigkeit und viel Herzblut möglich. Ihm zur Seite standen immer seine Frau Gerda an der Kasse, seine Schwester Inge bei den Moderationen und Ansagen auf der Bühne, und das sehr freundliche, zuverlässige Team.
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