Neue Gemeinderätin fühlt sich „abgewürgt“
Ulrike Degenhart ärgert sich darüber, dass über ihren Antrag nicht diskutiert wurde
Gleich mit einem kleinen Eklat hat die jüngste Gemeinderatssitzung in Rammingen begonnen. Ulrike Degenhart stellte einen Antrag auf namentliche Erfassung der Gemeinderäte bei jeder Abstimmung. „Wir haben uns alle im Wahlkampf Transparenz auf unsere Fahnen geschrieben, außerdem ist es in der vergangenen Sitzung teilweise so hektisch zugegangen, dass über einen Punkt drei Mal abgestimmt werden musste, bis die Anwesenheitszahl der Gemeinderäte passte“, so ihre Begründung.
Bürgermeister Anton Schwele wies den Vorwurf zurück. Gemeinderäte würden manchmal miteinander reden und nicht aufpassen. Dann müsse eben mehrmals abgestimmt werden. Fritz Böckh verwies auf die Gemeindeordnung, nach der auf Wunsch jeder Gemeinderat die Erfassung seines Namens ins Protokoll verlangen könne.
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