Ihre Werke riechen auch gut
Die Wörishofer Künstlerin Julia Konietzko hat eine eine bestimmte Technik für sich neu entdeckt
Der künstlerischen Kreativität sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Kunstwerke werden aus allen nur erdenklichen Materialien geschaffen. Altrocker Udo Lindenberg beispielsweise malt gerne mit Likören, Julia Konietzko bevorzugt da eher Kaffeepulver, um Aquarelle, Zeichnungen und Acrylbilder auf Leinwand zu bannen. Wenn sie zu Pinsel und Spachtel greift, entstehen meist abstrakte Gemälde „Es müssen nicht immer die altbekannten Wasserfarben oder Wachsmalstifte sein, wenn man sich kreativ ausleben will“, so die 24-jährige Verkaufsberaterin.
Im Bad Wörishofer Reformhaus Löber hat sie sich eine kleine Galerie eingerichtet. Dort kann man bei einem Glas frisch gepresstem Obstsaft einige ihrer ungewöhnlichen Bilder a la „Coffee-Art“ rieche , bestaunen und natürlich auch käuflich erwerben. Fünf ihrer Exponate hat Julia Konietzko schon an den Mann oder die Frau gebracht. Und es finden sich immer neue Liebhaber. „Großes Talent bescheinigte der jungen Künstlerin kürzlich eine Kurgastdame aus Israel“, erzählt Geschäftsführer Eric Löber. Die hat im Guggenheim Museum „Modern Art“ in New York ein Bild entdeckt, das wie sie sagte einem Motiv der Wörishofer Malerin sehr ähnlich ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.