Lehrer spenden für ehemalige Schülerin
Mindelheim (emf) - Vier Jahre lang, von 2003 bis 2007, war die Flüchtlingsfamilie Tchakuda in Deutschland. Gewohnt haben sie im Übergangswohnheim am Mayenbad. Tochter Marika besuchte in dieser Zeit das Maristenkolleg, Sohn David die Hauptschule Mindelheim.
Inzwischen ist Marika 17, David 16 Jahre alt. Sie sind zwar Georgier, stammen aber ursprünglich aus Abchasien und wurden vor Jahren dort gewaltsam vertrieben. In Georgien hatten sie wieder als Flüchtlinge aus Abchasien Probleme.
Wie die MZ damals schilderte, mussten sie im Juli 2007 nach Georgien zurückkehren. Der Abschied fiel der gesamten Familie sehr schwer, hatten sie sich doch in Mindelheim wohlgefühlt. Insbesondere die sehr begabte und kontaktfreudige Marika hatte schnell Deutsch gelernt und war bei ihren Lehrern und Mitschülern sehr beliebt.
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