Wegen Corona: Bei der Mindelonia fällt der Fasching flach
Plus Die Mindelonia will wegen Corona eine Faschings-Saison aussetzen. Präsident Alexander Drahotta erklärt die Gründe und äußert sich auch zum Umzug am Gumpigen Donnerstag.
Es ist eine Nachricht, die im faschingsverrückten Unterallgäu einschlägt wie eine Bombe: Die Mindelheimer Faschingsgilde Mindelonia lässt den Fasching in der kommenden Saison ausfallen. „Wir setzen aus“, sagt Präsident Alexander Drahotta und begründet im Gespräch mit der MZ, wie es zu der Entscheidung gekommen ist und was sie für die Aktiven sowie die anderen Faschingsvereine bedeutet.
Schon lange haben die Vorstandsmitglieder der Mindelonia via Skype diskutiert, die aktuelle Corona-Lage beobachtet, gerechnet und gegrübelt. Am Montag trafen sie schließlich die Entscheidung: Das gesundheitliche und finanzielle Risiko für eine aktive Faschingssaison ist für die Mindelonia zu hoch, weil sich wegen der aktuellen Lage nichts vorausplanen lässt. Das heißt konkret: keine Bälle, kein Gardemarsch, kein Showtanz.
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