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24.10.2008

Mit Kneipp den Diabetes in den Griff bekommen

Bad Wörishofen "Jeder Diabetiker sollte durch Schulung und Therapie in einen Zustand versetzt werden, in dem er sich selbst gut versorgen und behandeln kann." Diese Aussage, treffe für keine Krankheit in dem Maße zu wie für Diabetes, sagte der Bad Wörishofer Mediziner Dr. Peter Schneiderbanger bei seinem Vortrag im Kurhotel Schick über Diabetes und seine Behandlungsmöglichkeit durch Kneipp. Mit den Therapieunterstützungen, ganzheitlichen Prinzipien und Behandlungen nach Kneipp habe jeder Diabetiker eine Grundlage zur Selbstbehandlung seiner Krankheit.

Schneiderbanger betonte, wie wichtig es sei, dass der Diabetiker "sein eigener Arzt sein solle". Die fünf Therapiesäulen nach der Kneippschen Lehre sind für den Diabetiker von großer Bedeutung. Dr. Schneiderbanger sagte: "Der Diabetiker muss Ordnung in seinen Tagesablauf bringen, womöglich Stress vermeiden und, ganz wichtig, sich mit seiner Krankheit arrangieren."

Diese chronische Krankheit abzulehnen, sie zu ignorieren, führe unweigerlich zu einer Verschlechterung mit ernsten Folgen. Schon Sebastian Kneipp wandte sich zu seiner Zeit gegen Völlerei und Fettsucht. Er forderte natürliche Ernährung und naturbelassene Lebensmittel mit viel Gemüse und reduziertem Fett- und Fleischanteil. Eine spezielle Diabetes-Kost, so Schneiderbanger, gebe es auch heute nicht. Ganz wichtig sei die Bewegung. "Jeder Diabetiker merkt, dass alleine durch ein gewisses Quantum an mehr Bewegung der Blutzucker deutlich gesenkt werden kann." Das Hauptprinzip vieler Kneippscher Anwendungen sind vor allem die Wechselgüsse und -bäder für die Förderung der Durchblutung. Schneiderbanger: "So lässt sich zum Beispiel mit regelmäßig durchgeführten Wechselfußbädern nachweisen und wissenschaftlich anerkannt die Durchblutung der Beinschlagadern verbessern und nebenbei auch ein häufig gleichzeitig bestehender Bluthochdruck günstig beeinflussen." Ein Kräutlein, das bei dieser heimtückischen Krankheit helfen könne, gebe es leider nicht. Schneiderbanger machte deutlich: Diabetes ist neben dem Bluthochdruck zurzeit die häufigste Krankheit in Deutschland, und das mit steigender Tendenz. Von den fünf bis sechs Millionen Diabetikern in der Bundesrepublik sind 300 000 Jugendliche. Schneiderbanger gab noch einen Tipp für die rechtzeitige Erkennung von Diabetes. "In den meisten Arztpraxen und Kliniken", so Schneiderbanger, "werden die normalen Labor- und Blutuntersuchungen fast immer morgens nüchtern durchgeführt. Dann ist die Bauchspeicheldrüse fast immer noch nicht durch eine Mahlzeit belastet." Erst nach ein bis zwei Stunden nach einer Mahlzeit seien die Zuckerwerte oft deutlich erhöht.

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