Debatte um Sperrzeit nicht beendet
Junge Union kämpft weiter gegen Festende um Punkt 2 Uhr
Zaisertshofen Die Junge Union Unterallgäu hat auf den MZ-Bericht über die Sperrstunde reagiert. Der Kreisvorsitzende Jürgen Bäurle machte deutlich, die JU habe nie die Abschaffung der Sperrstunde gefordert. Der Vorsitzende aus Zaisertshofen schreibt im Namen der Nachwuchsorganisation der CSU, ihr sei es „lediglich um eine minimale Ausweitung der Sperrzeit auf maximal 3 Uhr“ gegangen.
Bäurle geht in seiner Stellungnahme auf das Treffen mit Landrat Hans-Joachim Weirather ein. Dies habe auf Wunsch des Landrates ausdrücklich ohne Presse stattgefunden, betonte Bäurle. In diesem Treffen habe die Junge Union ihren Unmut über die strikte Handhabung der Räumung von Veranstaltungen im östlichen Landkreis bis „Punkt“ zwei Uhr geäußert.
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