Die Kehrseite des Faschings
Nach dem bunten Treiben wird es noch einmal richtig anstrengend: Das große Aufräumen beginnt
Es sieht wild aus auf Ettringens Straßen: Konfetti hängen in den Ritzen auf den Gehwegen, Flaschen stehen am Rand oder liegen zerbrochen im Rinnstein, Zigarettenstummel mischen sich mit Bechern auf der Straße. Dass es beim Nachtumzug der Ettrinarria hoch hergegangen ist, sieht man.
Dass das Aufräumen am nächsten Tag dran ist, gehört für die Faschingsgesellschaft dazu. Sozusagen der große Kehraus: Um neun Uhr morgens stehen Jugendliche mit müde aussehenden Gesichtern an den Gehwegen. Sie ziehen sich Gartenhandschuhe über die Finger und suchen sich einen Besen aus. Davon gibt es genug – und die werden auch benötigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.