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  3. Unterallgäu: Nur die BSE-Zeit war für Bauern ähnlich schlimm

Unterallgäu
30.01.2020

Nur die BSE-Zeit war für Bauern ähnlich schlimm

„Den Kühen geht es heute so gut wie nie zuvor“, sagte der Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann bei der Versammlung der Fleckviehzüchter in Mittelrieden. Die Tiere bleiben wieder länger bei den Bauern, als vor einigen Jahren.

Plus Schlechte Erlöse, Sperrzonen und dann noch eine kritische Öffentlichkeit: Viele Bauern fühlen sich in die Ecke gestellt. Doch es gibt auch gute Nachrichten.

2019 war seit der BSE-Krise eines der schwierigsten Jahre für die heimischen Milchbauern überhaupt. Dieses düstere Fazit zog der stellvertretende Vorsitzende des Zuchtverbandes für das Schwäbische Fleckvieh, Andreas Böhm, auf der Jahresversammlung im Gasthof Sonne in Mittelrieden. Zu schaffen machten den Bauern besonders die Blauzungenkrankheit, die Debatte um Tiertransporte und nicht zuletzt die Tierschutzverstöße auf Allgäuer Großbauernhöfen, insbesondere in Bad Grönenbach. (Mehr darüber erfahren Sie hier: "Gravierende Verstöße" gegen den Tierschutz im Allgäu entdeckt und hier: Nach Tierskandal in Bad Grönenbach: Stimmt das Kontrollsystem noch?)

Die Sorge davor, die Blauzungenkrankheit könnte ausbrechen, führte dazu, dass die Behörden einen strikten Kurs fahren. Momentan ist halb Bayern zum Sperrgebiet erklärt mit der Folge, dass die Vermarktung der Tiere massiv eingebrochen ist, so Böhm. Betroffen ist auch das gesamte Unterallgäu. Erst wenn Tiere nachweislich über einen Impfschutz gegen das BT-Virus verfügen, dürfen sie in freie Gebiete gebracht werden.

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