Eine „kleine Dorferneuerung“
Rammingen will sich neuem Rathaus, einem Kirchenvorplatz und einem „Haus der Begegnung“ widmen
Rammingen Die Weichen in Rammingen stehen auf „kleine Dorferneuerung“: Dies hat sich in der Bürgerversammlung und im Gemeinderat herauskristallisiert. Dazu gehören die längst erledigte Flurbereinigung und ein Bebauungsplan, der seit Jahren in Kraft ist. Andererseits fehlt Rammingen, das ursprünglich aus zwei Dörfern bestand, ein historisch gewachsenes Dorfzentrum. Erst in jüngerer Vergangenheit hat sich ein solches um Schule und Kindergarten zu entwickeln begonnen.
All diese Faktoren sprechen eher für die kleine Lösung ohne die strengen Regularien wie Arbeitskreisen und fachlicher Planungsbetreuung, wie sie eine große Dorferneuerung vorschreibt. Bei der kleinen Variante genüge ein halbes Jahr Vorlaufzeit, erläuterte Bürgermeister Anton Schwele im Gemeinderat, allerdings betrage die Förderhöhe nur etwa 250000 Euro. Als Projekte nannte er für die neue Ortsmitte ein „Haus der Begegnung“, ein neues Rathaus und die Gestaltung des Kirchvorplatzes auf der jüngst von der Gemeinde erworbenen Fläche.
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