Rammingen investiert in die Kinderbetreuung
Der Neubau eines Hortes ist eine der Kernaufgaben des Ramminger Investitionsprogramms bis ins Jahr 2023. Damit kann Rammingen dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2025 gelassen entgegensehen
Knapp 50.000 Euro hat die Gemeinde Rammingen in 2020 für die Planung zum Neubau des Hortes ins Investitionsprogramm 2019 bis 2023 aufgenommen, kommendes Jahr wird dann mit rund 650.000 Euro der „große Brocken“ folgen: Insgesamt etwa 700.000 Euro lässt sich Rammingen den Ausbau des gemeindlichen Kinderbetreuungsangebots kosten. Wenn ab dem Jahr 2025 für alle Eltern Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung besteht, hat Rammingen bis dahin seine Hausaufgaben wohl gemacht. In der Gemeinderatssitzung am heutigen Freitag um 20 Uhr im Rathaus steht das Thema erneut auf der Tagesordnung.
Der Neubau eines zweigruppigen Horts soll dies ermöglichen, den Planungen nach werden dazu Haupt- und Nebenräume sowie ein Speisesaal mit Küche entstehen. Rammingen kann dafür gute Bedingungen liefern, wie Hans Schindele, Kita- und Schulreferent, bestätigt. Denn Grundschule und Kindertagesstätte der Gemeinde sind bereits in unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Dorfzentrum angesiedelt, und da werde der Hortneubau nun „als Lern- und Lebenshaus hinzukommen“, so der FWG-Gemeinderat. So entstünden Synergien, die sich bestens nutzen ließen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.