Ritterspiele: Eine Frau unter Türkheimer Rittern
Wie das Mittelalter ins Leben der Türkheimerin Sabine Lauterbach Einzug fand und was das mit einem edlen Ritter hoch zu Rosse zu tun hat.
Nervös tänzelt das Pferd auf der Stelle, die Nüstern gebläht, die Muskeln angespannt. Auf ein Zeichen seines Reiters galoppiert es los, wird schneller, Staub und Sand wirbeln auf. Dann, plötzlich, ein Krachen – die Lanze in der Hand des Reiters bricht, er selbst fällt vom Pferd. Der Kampf ist vorbei, der Gegner hat seine Chance genutzt.
Wenn sich an diesen Tagen am Türkheimer Schloss im Rahmen der Ritterspiele mittelalterliche Szenen abspielen, dürfen auch die edlen Streiter hoch zu Rosse nicht fehlen. In ihren glänzenden Rüstungen, bewaffnet mit einem sogenannten Rennspieß, stellen sie den optischen, aber auch technischen Höhepunkt der Ritterspiele am Ludwigstor dar. Immer mehr Zuschauer kommen genau wegen ihnen nach Türkheim und genießen den Nervenkitzel, den sich die geübten Reiter beim Tjosten – dem Lanzenstechen – aussetzen.
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