Sabine sorgt für pausenlosen Einsatz
Die Feuerwehren im Unterallgäu verzeichnen 160 Alarme. Zahlreiche Bäume wurden umgeknickt und Dächer teils massiv beschädigt
Um kurz nach 6 Uhr fegte das Sturmtief „Sabine“ über das Unterallgäu und ließ den Feuerwehren stundenlang kaum Luft zum Durchatmen. Schon kurz danach kam es zu ersten Hilfseinsätzen. Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 90 und zeitweise 120 Stundenkilometern sorgten für zahllose Schäden an Dächern, von denen einige schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ungezählte Bäume stürzten um. An allen Schulen war der Unterricht schon am Sonntagabend vorsorglich abgesagt worden.
Um 6.10 Uhr wurde die Kreiseinsatzzentrale (KEZ) Unterallgäu in Mindelheim durch die Leitstelle Donau-Iller zur Unterstützung der Einsätze und Koordinierung der Unterallgäuer Feuerwehren alarmiert und besetzt. Die Leitstelle nimmt in der neu errichten Feuerwehr Mindelheim die Notrufe entgegen und alarmiert die Feuerwehren, anschließend werden der Kreiseinsatzzentrale die Alarmierungsdaten elektronisch übermittelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.