Baustelle bleibt auch zu Schulbeginn
Schmutz und Lärm standen in der Volksschule Kirchheim in den Ferien an der Tagesordnung. Zum Schulstart wird noch einmal groß geputzt – und doch müssen Schüler und Lehrer weiterhin mit Einschränkungen leben
Für Menschen mit Putzfimmel wäre die Grund- und Mittelschule Kirchheim in den Sommerferien nichts gewesen. Fast durch das gesamte Schulhaus zog sich eine dünne Staubschicht, die nur von zahlreichen Fußabdrücken unterbrochen wurde. Schuld daran sind die Durchbrüche in allen Stockwerken. Zwar werden die Etagen der Reihe nach saniert, die Hauptleitungen – also Elektro, Sanitär, Heizung und Lüftung – wurden aber in einem Zug gemacht. Und, keine Angst: Eine Putzfirma sowie die Putzfrauen der Schule sind gerade dabei, die Räume wieder sauber zu zaubern.
Der Keller hingegen bleibt auch nach Schulbeginn noch das, was er bereits ist: „Eine volle Baustelle“, sagt Roswitha Fischer vom Krumbacher Büro „Kling Architekten“, die zusammen mit Thomas Miller das Projekt in Kirchheim betreut. In den Fachräumen im Untergeschoss liegen Leitungen frei und hängen von der Decke, der Putz fehlt und überall stehen die Arbeitsmaterialien der Handwerker herum.
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