So sind die Reaktionen auf den Adler-Bürgerentscheid
Plus Die Wahl ist gefallen: Der Gasthof Adler kann umgebaut werden. Was sagen Gegner und Befürworter zum Bürgerentscheid? Und wie geht es weiter?
Die Erleichterung ist Hermann Lochbronner auch am Tag nach dem Bürgerentscheid noch anzuhören. „Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen“, sagt der Kirchheimer Bürgermeister. „Ich bin froh, dass es ein eindeutiges Votum ist.“ Das ist es fürwahr: 79 Prozent stimmten für das Ratsbegehren und damit dafür, dass die Umbaupläne des Gasthofs zum Adler zu einem Bürger- und Kulturzentrum weiterverfolgt werden. Nur gute 20 Prozent der Wähler waren auf der Seite Othniel Leitners, dem Initiator des Bürgerbegehrens, der darin gefordert hatte, das aktuelle Konzept zu stoppen und durch ein neues zu ersetzen.
So stimmten die Ortsteile von Kirchheim beim Bürgerentscheid ab
1131 der insgesamt 2102 Stimmberechtigten im Markt Kirchheim gaben am Sonntag ihr Votum ab – was einer Wahlbeteiligung von knapp 54 Prozent entspricht. Befürchtungen, dass Bewohner der Ortsteile sich nicht für den Bürgerentscheid interessieren könnten, bewahrheiteten sich nicht. Im Gegenteil: Teils lag die Wahlbeteiligung sogar höher als im Durchschnitt, etwa in Derndorf oder Tiefenried. In allen Ortsteilen fiel die Entscheidung ebenfalls klar für den Umbau des Gasthofs aus.
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